Fußbodenheizungen in Sportbodenkonstruktionen

 

Durch den Einsatz einer Sportbodenheizung wird eine milde und ausgeglichene Wärme erzeugt, eine angenehme Temperatur im Aufenthaltsbereich mit geringer Luftgeschwindigkeit und somit eine thermische Behaglichkeit geschaffen, die dem Sport eine optimale Grundlage bietet.

Im Sportboden integrierte Heizungen benötigen im Raum keinen Platz, so entstehen Freiräume.
Freiräume für den gestalterischen Anspruch des Architekten, denn weder den Sportlern noch den Planern sollen Hindernisse im Weg stehen. Somit lassen sich bewegungsorientierte Sportbereiche mit ansprechender Architektur kombinieren, ohne dass Architekten, Fachplaner, Statiker oder Ingenieure sich mit kostenintensiven Lösungen befassen müssen.

Sportbodenheizungen arbeiten im Niedertemperaturbereich. Das senkt die Abstrahlungs- und Wärmeverteilverluste. Andererseits können durch den Niedertemperaturbereich besonders wirtschaftliche Wärmeerzeuger eingesetzt werden.
Geringerer Energiebedarf schont die Umweltressourcen und reduziert die Umweltbelastung.

Wichtig:

Gemäß DIN-EN 1264 handelt es sich bei allen nachfolgend aufgeführten Konstruktionen um Sonderkonstruktionen. Bei Sonderkonstruktionen muss die Wärmestromdichte durch die Konstruktionen experimentell gemäß DIN-EN 1264 Teil 2 mittels einer wärmetechnischen Prüfung durch ein akkreditiertes Prüflabor ermittelt und nachgewiesen werden.

Fordern Sie daher in Ihren Ausschreibungen zwingend den entsprechenden Prüfbericht und die Überwachungsurkunde nach DIN-CERTCO.